CrisisCamp: Philippinen
Moderne Kommunikationsmittel und speziell entwickelte Technologien machen humanitäre Hilfsaktionen immer mehr zu einem globalen Projekt. Auch in diesem Fall: Die Philippinen wurden von einem der stärksten Wirbelstürme hart getroffen. Windgeschwindigkeiten von über zu 300 km/h zerstörten ganze Städte, Infrastruktur und zwangen Hunderttausende zur Flucht. Die Nachwirkungen sind noch nicht abzuschätzen.
Einen visuellen Überblick über die Situation gibt es hier.
Um auch aus Graz einen Beitrag leisten zu können, gibt es heutzutage mehr Möglichkeiten. Mit Hilfe des Internets lassen sich die Hilfsaktionen vor Ort unterstützen. Dazu gibt es einige Projekte, die wir am CrisisCamp Graz unterstützen wollen. Wer mitmachen will, ins pad unten eintragen und vorbeikommen!
Gesucht sind vor allem ProgrammiererInnen, JournalistInnen und Info-DesignerInnen, da es um Datenverarbeitung und -darstellung geht. Eine Übersicht über laufende Projekte gibt es hier. Dabei geht es nicht nur um die Informationsverarbeitung zur akuten Krisenhilfe, sondern auch zum langfristigen Wiederaufbau.